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OXYPLASTINE NF SALBE 140 G

12.38

Vorrätig

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Beschreibung

Oxyplastine ist eine schützende Salbe, die Zinkoxid enthält und bei einer empfindlichen oder roten Haut verwendet wird. Oxyplastine schützt die Haut.

Die Vorteile von OXYPLASTIN®:
  • sehr gut deckend und haftend
  • hohe Aufnahmefähigkeit von Flüssigkeit
  • entzündungshemmend und wundheilend
  • ohne Konservierungsmittel und Farbstoffe
Oxyplastin wird in folgenden Fällen angewendet:
1. Bei Säuglingen und Kleinkindern: Zum Schutz der Haut gegen die Nässe der Windeln und zur Behandlung von Hautrötungen und Wundsein am Gesäss (Windeldermatitis).
2. In der Allgemein-Medizin: Zur Behandlung von kleineren Verletzungen und Hautschäden. Nach Anweisung des Arztes bzw. der Ärztin als Hautschutz bei künstlichem Darmausgang (Anus praeter), Anlegen einer künstlichen Blasenfistel (Zystostomie), Anlegen einer äusseren Nierenfistel (Nephrostomie), Eröffnung der Luftröhrenvorderwand (Tracheotomie), unter Gipsverbänden.
Wie verwenden Sie Oxyplastin?
Je nach Bedarf ein- bis mehrmals täglich auf die zu behandelnden Stellen auftragen. Tägliches, vorbeugendes Auftragen einer dünnen Schicht Oxyplastin schützt die Haut des Kindes gegen die Nässe der Windeln und verhindert Rötungen, welche später zum Wundsein führen.
Halten Sie sich an die in der Packungsbeilage angegebene oder vom Arzt oder von der Ärztin verschriebene Dosierung. Wenn Sie glauben, das Arzneimittel wirke zu schwach oder zu stark, so sprechen Sie mit Ihrem Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. mit Ihrer Ärztin, Apothekerin oder Drogistin.
Zink Oxide – Castoröl – Lanolin – Calcium Hydroxide – Beeswax – Parfüm
Wann darf Oxyplastin nicht angewendet werden?
Bei einer bestehenden Überempfindlichkeit auf einen der Inhaltsstoffe darf Oxyplastin nicht angewendet werden.
Nicht auf Schleimhäuten, auf den Augen oder auf offenen Wunden auftragen. 

Darf Oxyplastin während einer Schwangerschaft oder in der Stillzeit angewendet werden?
Aufgrund der bisherigen Erfahrungen ist bei bestimmungsgemässer Anwendung kein Risiko für das Kind bekannt. Systematische wissenschaftliche Untersuchungen wurden aber nie durchgeführt. Vorsichtshalber sollten Sie während der Schwangerschaft und Stillzeit möglichst auf Arzneimittel verzichten oder den Arzt, Apotheker oder Drogisten bzw. die Ärztin, Apothekerin oder Drogistin um Rat fragen.