Wie wählen Sie Ihr Sonnenschutzmittel aus? Die Kenntnis Ihres Hauttyps, das Wissen, wie man den Lichtschutzfaktor (SPF oder SPF in Englisch) ablesen kann, die Unterscheidung der verschiedenen Sonnenfilter sind die 3 entscheidenden Punkte. Wir überprüfen sie, um Ihnen bei der Auswahl aus unserem Angebot an Sonnenschutzprodukten eine Orientierung zu geben und gut geschützt in den Urlaub zu fahren.
Lernen Sie Ihren Hauttyp kennen, um ihn besser zu schützen
Ob Sie an den Strand oder in die Berge gehen, es ist wichtig, sich vor der Sonne zu schützen. Aber Sie müssen trotzdem wissen, welchen Schutz Sie wählen müssen. Die Klassifizierung nach Fototypen wird Ihnen helfen. Sie ermöglicht es, die Reaktion eines Hauttyps auf die Sonne auf der Grundlage leicht identifizierbarer physikalischer Merkmale vorherzusehen. Für die Fototypen 1 und 2, die sich durch sehr helle Haut, blonde, rote oder hellbraune Haare, Sommersprossen, die bei Sonneneinstrahlung auftreten, auszeichnen, ist eine totale Sonnenschutzcreme, d.h. ein sehr hoher Schutz-SPF 50 oder höher, unerlässlich.
Der Fototyp 3 hat blondes oder kastanienbraunes Haar mit wenig oder keinen Sommersprossen und wird allmählich braun. Sie muss einen sehr hohen und hohen Schutz anstreben, d.h. einen SPF von 30 bis 50. Die folgenden Fototypen reagieren besser auf die Sonne und verbrennen nicht. Fototyp 4: matte Haut, dunkle Haare können sich für hohen oder mittleren Schutz entscheiden. Die Fototypen 5 und 6, braune oder schwarze Haut können einen mittleren bis niedrigen Schutz mit SPFs unter 30 anstreben.
Wie man die Sonnenschutzfaktoren ablesen kann
Ihr Sonnenschutz hilft Ihnen im Kampf gegen UV-B- und UV-A-Strahlen. UV-B-Strahlen verursachen einen Sonnenbrand, wenn die Haut nicht ausreichend mit schützendem Melanin versorgt wird. Die Wirkung von UVA-Strahlen ist diskreter, aber auf lange Sicht zerstört sie das Kollagen und Elastin, die den Ton unserer Haut garantieren. Der Schutzindex gibt den Grad des Schutzes des Sonnenprodukts gegen UV-B-Strahlen und einen Schutz von mindestens einem Drittel des ersten gegen UVA-Strahlen an.
Achten Sie aber auf die richtige Anwendung der Produkte. Genauso wichtig wie die Wahl des richtigen Sonnenschutzfaktors sind die Art und Häufigkeit der Anwendung, um Sie wirksam zu schützen. Vergessen Sie nicht, Ihr Produkt großzügig aufzutragen und oft zu wiederholen, auch bei solchen, die gegen Wasser und Sand resistent sind.
Vor- und Nachteile der verschiedenen Sonnenfilter
Der Schutz mit mineralischem Filter begrenzt die Risiken von Allergien, ist ab dem Zeitpunkt der Anwendung wirksam und umweltfreundlich. Sie hinterlassen ein weißes Aussehen auf der Haut, das möglicherweise nicht angenehm ist. Sie sind ein Favorit für intolerante Haut und Kinderhaut. Bei Sonnenschutzprodukten mit organischen Schirmen muss man die Anwendung vorwegnehmen, da sie 20 bis 30 Minuten benötigen, bevor sie ihre Rolle als Sonnenschutz aufbauen. Andererseits sind sie leichter zu verbreiten.
Milch, Crème, Öl oder Stick, welche Textur soll man annehmen?
Seien Sie versichert, dass alle Texturen mit dem gleichen Sonnenschutzfaktor wirksam sind. Im Allgemeinen bevorzugen wir eine Körpermilch oder ein Öl und eine Gesichtscreme. Beim Skifahren ist es praktischer, einen Stick zu verwenden.